Anleitung - Experte / Partner


Überblick - Ablauf

Als Experte / Partner können Sie Checkvision auf vielfältige Weise einsetzen, sowohl für öffentliche, als auch für geschlossene Benutzerkreise:
  • Checklisten, Testberichte oder Marktreports für Kunden bzw. Leser als attraktives “Web 2.0 - Add on” zu einem Printmedium oder als “Stand alone” Angebot
  • Individuell erstellte Checklisten, Lasten- und Pflichtenhefte für einzelne interne Auswahlprojekte
  • Als “Ausschreibungs- und Bewertungsstandard” für die eigene Organisation, um Verfahren, Angebote und Entscheidungsprozesse effizient, sicher, objektiv, transparent und nachvollziehbar zu machen (vgl. UfAB im öffentlichen Bereich)
  • Als generelles Tool für das interne Anforderungs- und Entscheidungsmanagement
  • Für internes Benchmarking auf Basis individuell erstellter Checklisten
  • Oder einfach als Online-Erfassungsweg und Datenbasis für “Leistungsprofile” , wie auch immer Sie das Ergebnis verwenden.
Unsere Zielgruppen sind:
  • Anbieter von Printmedien (Verlage, Verbände, Institutionen, etc.)
  • Unternehmensberater
  • Projektleiter
  • Fachredakteure
  • Wissenschaftler
  • Spezialisten
  • Diplomarbeiter
  • etc.
Darüberhinaus kommen natürlich auch zahlreiche andere Organisationen und Unternehmen als Checkvision-Partner bzw. -Nutzer in Frage.

Zählen Sie dazu? Wenn ja, können Sie sich einfach als Experte / Partner anmelden und alles weitere Online bzw. toolgestützt abwickeln.
  • Als Experte / Partner registrieren und anmelden
  • Tool zur Checklistenerstellung downloaden und lokal installieren
  • Checkliste erstellen
  • Optional: Leistungsprofile erfassen, alternativ offline oder online
  • Optional: Anforderungsprofil erfassen, alternativ offline oder online
  • Fertige Checkliste uploaden
  • Ihre Checkliste verwalten (Inhaltsbeschreibung, Gültigkeitsdauer, Geschäftsmodell & Preise, Anfragentext, Freigabe etc.)
  • Optional: Anbieter zur Teilnahme einladen (Leistungsprofile, Links, Logos, etc.)
  • In monatlichen Finanzübersichten die erzielten Umsätze abrufen und Ihre Faktura nachverfolgen
  • Selbst ein eigenes "Portal" können Sie sich online einrichten, mit Ihrem Internetauftritt verlinken und dort Ihre Checklisten exklusiv oder parallel zur Checkvision-Plattform vermarkten
Natürlich helfen wir gern, wenn Sie Fragen haben.

Wenn Sie Checkvision für Ihre Organisation nur intern oder auf eine andere Art und Weise nutzen wollen, z.B. mit einer eigenen Internetanwendung nur "Powered by Checkvision", sollten Sie unser "Application Service Providing" (ASP) kennenlernen.


Schritt 1 – Als Experte / Partner registrieren und anmelden

Gehen Sie zur Seite “Anleitung - Lernen Sie Checkvision kennen”
  • In der Spalte Experte / Partner “Account erstellen” anklicken
  • Registrierung ausfüllen und absenden
  • Sie erhalten eine Bestätigungs-E-Mail mit der Sie Ihren Account aktivieren
  • Nun können Sie sich jederzeit unter Ihrem Benutzernamen anmelden
Detaillierte Informationen zum Schritt 1 =>              


Schritt 2 - Tool zur Checklistenerstellung downloaden und lokal installieren

Die Checklisten werden “offline” erstellt. Dazu wird der “Checkvision-Creator als Client-Tool benötigt. D.h., Sie müssen den Checkvision-Creator:
  • downloaden (ZIP-Datei mit ca. 6,5 MB)
  • lokal installieren
Die Installation benötigt nur wenige Minuten und erfolgt im üblichen Microsoft-Look & Feel.

Detaillierte Informationen zum Schritt 2 =>       


Schritt 3 - Checkliste erstellen

Auf Checkvision.de gibt es vier unterschiedliche Arten von Checklisten.
  1. Auswahl-Checklisten mit Anbieterleistungsprofilen
  2. Auswahl-Checklisten ohne Anbieterleistungsprofile
  3. Checklisten zur Situationsanalyse
  4. Individuelle Projektchecklisten
Je nach Art der Checkliste unterscheiden sich der Einsatzzweck, das Geschäftsmodell und die Bestelloptionen.

Sie erstellen Ihre Checkliste und nehmen eine Reihe von Einstellungen für die Checkliste vor :
  • Sie legen die Strukturtiefe fest (=> Empfehlung: wenn möglich 1-stufig)
  • Sie definieren das Bewertungs- und Punktesystem (z.B. Ja/Nein, Schulnoten etc.)
  • Sie legen jeweils fest, um welche Art von Merkmal es sich handelt, z.B. um ein Standard- oder Alternativmerkmal etc.
  • Sie verwalten Info-Texte an den einzelnen Merkmalen
  • etc.
Ggf. erstellen Sie ein Handout, eine Beschreibung oder einen redaktionellen Beitrag als PDF-Datei.

Detaillierte Informationen zum Schritt 3 =>          


Schritt 4 (optional) - Leistungsprofile erfassen, alternativ offline oder online

Normalerweise können Sie die Anbieter ihre Leistungsprofile selbst online im Internet erfassen lassen. Aber in folgenden Fällen müssen Sie die Entscheidungsalternativen selbst bewerten:
  • Wenn die Leistungsprofile auf Ihrer Sachkenntnis oder Ihren Testergebnissen basieren
  • Wenn Sie Vergleichsprofile liefern wollen, z.B. zum Benchmarking in einer Checkliste zur Situationsanalyse
Sie können die Leistungsprofile direkt mit dem Checkvision-Creator erstellen und mit der Checkliste hochladen, oder nach dem Upload im Internet online verwalten, bevor Sie sie freigeben.

Die Sperrung oder Freigabe eines Leistungsprofils erfolgt unabhängig vom Status der Checkliste, d.h. Sie oder ein Anbieter können ein Leistungsprofil jederzeit quasi im Hintergrund erstellen, auch wenn die Checkliste bereits freigegeben ist.

Detaillierte Informationen zum Schritt 4 =>          


Schritt 5 (optional) - Anforderungsprofile erfassen, alternativ offline oder online

Die Checkvision-Methode basiert auf individuellen Anforderungsprofilen der Gäste bzw. Kunden. Aber als Experte können Sie dennoch eigene Anforderungsprofile erstellen, z.B. zu Testzwecken nur für Sie selbst sicht- und verwaltbar oder als nicht änderbare Beispiele für Kunden.
  • Ein neutrales Beispiel können sie generell mitliefern, damit die Vergleichsanalyse sofort funktioniert.
  • Je nach Inhalt und Art der Checkliste kann es sinnvoll sein, typische "vordefinierte" Anforderungsprofile mitzuliefern (z.B. im Businessbereich für große, mittelständische und kleine Unternehmen, generelle Branchenanforderungen, etc.)
Sie können die Anforderungsprofile direkt mit dem Checkvision-Creator erstellen und mit der Checkliste hochladen, oder nach dem Upload im Internet online verwalten, bevor Sie sie freigeben.

Detaillierte Informationen zum Schritt 5 =>    


Schritt 6 - Fertige Checkliste uploaden

Unter “Mein Checkvision” starten Sie den Upload von Ihrem lokalen Datenträger auf Checkvision.de
  • Sie laden Ihre fertige Checkliste
  • Ggf. laden Sie eine PDF-Datei zusammen mit der Checkliste
Die Checkliste muss komplett fertig sein, bevor Sie sie uploaden. Im Falle nachträglicher Änderungen, müssen Sie sie im Internet löschen und neu uploaden.

Detaillierte Informationen zum Schritt 6 =>  


Schritt 7 - Checkliste verwalten

Nach dem erfolgreichen Upload müssen Sie alle Informationen zu Ihrer Checkliste verwalten und das Geschäftsmodell festlegen.
  • Sie erfassen die Checklistenbezeichnung
  • Sie ordnen die Checkliste einer Kategorie zu
  • Sie beschreiben den Inhalt
  • Sie erfassen Ihre Kontaktdaten zur Checkliste
  • Über den Status verwalten Sie, ob es sich um eine öffentliche oder private Checkliste handelt
  • Sie legen das Geschäftsmodell und die Preise fest
  • etc.
Am Ende geben Sie hier die Checkliste “öffentlich” frei.

Es ist möglich, mehrere Versionen zu einer Checkliste zu verwalten, z.B. eine Nachfolgeversion im Status “Privat” in einem geschlossenen Anbieter-Benutzerkreis in einem Projektportal, solange bis die alte Checkliste gesperrt und die neue öffentlich freigeschaltet werden soll

Wir empfehlen, feste Checklisten-Laufzeiten vorzusehen (z.B. 1 Jahr). Für diesen Zeitraum gelten dann auch die Geschäftlichen Vereinbarungen.

Detaillierte Informationen zum Schritt 7 =>            


Schritt 8 (optional) - Anbieter zur Teilnahme einladen

Bei Checklisten mit Anbieterleistungsprofilen müssen Sie nun Anbieter davon überzeugen, Ihre Angebote anhand von Leistungsprofilen in Ihrer Checkliste zu präsentieren.

Dazu stehen zwei unterschiedliche Prozessabläufe zur Verfügung:
  • Die geben die Checkliste sofort öffentlich frei und die Anbieter erfassen Ihre Leistungsprofile sukzessiv in der öffentlichen Checkliste. Dies gilt auch für “Nachzügler”.
  • Sie setzen die Checkliste zunächst in den Status “Privat”, richten online ein Projektportal ein und lassen die Anbieter Ihre Leistungsprofile zunächst in einer “Nicht-öffentlichen” Checkliste erfassen. Wenn Sie eine genügende Anzahl von Anbietern gewonnen haben und die entsprechenden Leistungsprofile erfasst und freigegeben sind, schalten Sie die komplette Checkliste öffentlich frei.
Insbesondere bei der ersten Variante können Sie einstellen, dass Anbieter Ihre Leistungsprofile nur mit Ihrer E-Mail-Einladung erfassen können. Dazu steht eine Einladungs-Funktion zur Verfügung.

Detaillierte Informationen zum Schritt 8 =>    


Schritt 9 (optional) - Links, Logos und Infos platzieren

Bei Checklisten ohne Anbieterleistungsprofile und bei Checklisten zur Situationsanalyse, sollten Sie nun Sponsoren für Ihre Checkliste gewinnen.

Für die gewonnenen Sponsoren müssen Sie als Experte die
  • Links,
  • Logos und
  • Infos
verwalten.

Bei Checklisten mit Anbieterleistungsprofilen platzieren die Anbieter Ihre Links, Logos und Infos i.d.R. selbst, aber ggf. können Sie es auch als Experte für die Anbieter übernehmen.

Detaillierte Informationen zum Schritt 9 =>      


Schritt 10 - Finanzübersicht abrufen

Sie können in monatlichen Finanzübersichten die erzielten Umsätze abrufen und Ihre Fakturen nachverfolgen.

Unabhängig davon erhalten Sie über alle Bestellvorgänge automatisch entsprechende E-Mails und können auf dieser Basis direkt per E-Mail fakturieren.

Detaillierte Informationen zum Schritt 10 =>  


Schritt 11 (optional) - Portal einrichten

Sie können online ein eigenes "Portal" einrichten, mit Ihrem Internetauftritt verlinken und dort Ihre Checklisten exklusiv oder parallel zur Checkvision-Plattform vermarkten.

Wir unterscheiden zwei Arten von Portalen:
  • Öffentliche Portale
  • Projektportale
Projektportale nutzen Sie in einem Firmennetzwerk oder einem anderen geschlossenem Benutzerkreis:
  • als Tool für das interne Anforderungs- und Entscheidungsmanagement
  • wenn Sie eine individuelle, nicht öffentliche Checkliste für eigene Ausschreibungen verwenden oder
  • wenn Sie eine allgemeine Checkliste erst öffentlich machen wollen, wenn die Anbieter Ihre Leistungsprofile erfasst habe
Detaillierte Informationen zum Schritt 11 =>